Wirbelsäulenzentrum Heidelberg - Dr. Wiedenhöfer & KollegenAktuelle InformationenTel: +49 (0) 6221 983-2525

Wirbelsäulen-OP: Die Nachsorge
Stationär & ambulant

ATOS Heidelberg
Eine Marke für Ihre Gesundheit

Der Anspruch der ATOS als orthopädische Klinik in Heidelberg ist es, unter ihrem Dach die besten Ärzte ihres jeweiligen Faches zu vereinen. Das Besondere: Die Ärzte der ATOS Heidelberg sind nicht in der Klinik angestellt, sondern selbstständig in Facharztpraxen in der Klinik sowie als Operateure der Klinik tätig. 

All dies sorgt für ein hohes Maß an Identifikation mit der Marke ATOS, für außergewöhnliches Engagement im Sinne der Patienten, welches der medizinischen Qualität der Klinik zugutekommt. Die ATOS Heidelberg selbst ist eine Klinik mit allem, was dazugehört: Stationen, OP-Säle, Sterilisationsbereich, Verwaltung – ein Team, das Hand in Hand zusammenarbeitet. Viele der ATOS-Ärzte sind national und international bekannt und auf Kongressen sowie als Instruktoren in Weiterbildungskursen aktiv; regelmäßig werden sie bei einschlägigen Rankings empfohlen, so etwa von der Focus-Ärzteliste. 

Gepaart mit einem hohen Standard in puncto Service können Sie sich darauf verlassen, bei uns medizinisch und menschlich in den besten Händen zu sein. Wenn Sie also eine orthopädische Klinik in Heidelberg suchen, sind wir das erste Haus am Platz: direkt am Bismarckplatz im Herzen Heidelbergs. 

Alles aus einer Hand

Durch die Verbindung von Praxen und Klinik in einem Gebäude werden Sie an der ATOS Klinik Heidelberg von Diagnose über den – falls notwendig – operativen Eingriff bis zur Nachsorge vom selben Arzt behandelt. Es kann dabei individuell entschieden werden, ob der Eingriff ambulant oder stationär erfolgt. Den Ärzten stehen 4 Operationssäle zur Verfügung; die Klinik verfügt über 73 Betten und versorgt pro Jahr ca. 3.000 Patienten stationär. 

Eine ambulante Reha oder eine konservative, physiotherapeutische Therapie kann individuell direkt in Heidelberg oder heimatortnah organisiert werden. Vor Ort besteht die Möglichkeit der Betreuung durch die „Reha in der ATOS“, die zum Klinik-Komplex gehört.

Stationäre OP-Nachbehandlung

Nach einer Wirbelsäulenoperation sind die Patienten in der Regel sofort belastungsstabil, zügig mobil und können nach einem stationären Aufenthalt zwischen einem und 10 Tagen entlassen werden.

Ab dem OP-Tag oder spätestens dem ersten Tag nach der OP ist es den Patienten möglich, krankengymnastisch unterstützt mobilisiert zu werden. Auf das frühzeitige Aufstehen aus dem Bett und eine krankengymnastisch angeleitete Bewegungstherapie legen wir großen Wert, um eine schnellstmögliche Wiedereingliederung in den häuslichen Alltag zu fördern. Ziel ist es, innerhalb des stationären Aufenthalts die sichere und selbstständige Mobilisation, auch auf der Treppe, zu erreichen. Wenn dieser Zustand erreicht ist, ist die Entlassung möglich.

Die Nachbehandlung in der ATOS Klinik in Heidelberg bietet den Vorteil kurzer Wege. Die Kollegen der Radiologie und die Physiotherapie sind gut erreichbar. Bei komplexen Fragestellungen bietet die breite fachliche Aufstellung der ATOS Klinik mit den Fachbereichen der Inneren Medizin, der Radiologie, der Rheumatologie, Gefäßchirurgie und Gelenkchirurgie die Möglichkeit der interdisziplinären Behandlung auf höchstem Niveau. Mit der stationären Entlassung erhält jeder Patient eine detaillierte Anweisung für die nachbehandelnden Ärzte und Physiotherapeuten. Falls eine ambulante oder stationäre Rehabilitationsmaßnahme benötigt wird, so organisieren wir diese während des stationären Aufenthalts.

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Ambulante Behandlung nach der Entlassung 

Die ersten 6 Wochen nach der Entlassung sollten krankengymnastische Übungen unter Anleitung und in Eigenregie geschehen, die den Schwerpunkt auf die Körpererfahrung, Stabilisierung und Koordination legen. Jede Operation verursacht erst einmal ein Gefühl der Unsicherheit. Man muss die „neue Statik“ erfahren. Muskuläre Verspannungen und Verhärtungen müssen gelöst werden. Das kann mithilfe eines Physiotherapeuten erfolgen. Danach ist, abhängig vom durchgeführten Eingriff, ggf. noch eine erweiterte Rehabilitation im Sinne der Anschlussheilbehandlung notwendig. Den Antrag für diese Behandlung stellen wir für Sie vor oder während des stationären Aufenthalts. Bei schulpflichtigen Patienten ist die Teilnahme am Unterricht in der Regel nach 3–4 Wochen wieder möglich. Detailliert wird das individuelle Programm mit den Patienten vor dem stationären Aufenthalt besprochen.